Drei Tipps für mehr Freude in deinem Arbeitsleben

Marie Meyer Marktl hält drei Finger in die Höhe

Heute möchte ich dir Tipps zum Wohlfühlen für diese Woche mitgeben. Wenn ich auf Menschen treffe und frage: „Genießt du das Wochenende?“ Sagen alle: „Ja klar!“ Wenn ich dann frage, ob sie sich auf den Montag, auf die neue Arbeitswoche freuen, gibt es richtig viele Antworten mit: „Nein, ich freue mich gar nicht.“
Und deshalb möchte ich dir drei Tipps mitgeben, wie du mit Dingen umgehen kannst, die dir überhaupt nicht gefallen.

1. Was nervt dich ganz konkret?

Werde dir klar darüber was dich beschäftigt, was dir vielleicht Energie raubt. Warum du dich auf diese Arbeitswoche nicht freust. Mach dir ruhig eine Liste und schreib alles auf. Man nennt das auch Braindump. Du öffnest dein Hirn und spuckst alles aus was dir nicht passt, lässt es einfach mal raus und schreibst es weg. Das habe ich letzte Woche auch mit einer Kundin gemacht und sie fühlte sich danach, nicht wirklich befreit, aber sie war einen großen Schritt weiter, denn sie hatte Klarheit. Und um diese Klarheit geht es, dass du die Klarheit darüber hast, was dich stört, was dich nervt.

2. Fokussiere dich auf ein konkretes Thema

Bei welchem Thema kannst du schnell ansetzen? Es geht um sogenannte Quickwins, das heißt es geht darum, schnell in eine Lösung zu kommen, dadurch freust du dich und bleibst insgesamt auch länger dran. Du brauchst auch einen Fokus, da du nicht alles auf einmal ändern kannst. Such dir ein Thema raus, das du konkret ändern kannst.

3. Komm in die Veränderung

In den nächsten 72 Stunden mach etwas dass dich dahin bringst, dass du in die Veränderung kommst. Dafür malst du dir bestenfalls eine Idealsituation aus. Wenn du diese Idealvorstellung gefunden hast, dann überlegst du dir, was wäre der erste Schritt, um dorthin zu kommen. Und das, wie gesagt in den nächsten 72 Stunden. Warum 72 Stunden? Das kommt auch in bisschen aus dem Sport, wenn man es zu lange aufschiebt, dann kommt man nicht ins Tun.

Wenn du jetzt nicht weißt, wo du anfangen sollst, dann überlege dir ganz konkret, wo kannst du etwas verändern. Es gibt ja diese drei konkreten Veränderungsschritte, also entweder akzeptierst du Dinge, weil du sie eh nicht ändern kannst, oder du kommst in die Veränderung und probierst Dinge aus. Wenn du aber merkst, es geht überhaupt nichts, dann kannst du auch diese konkrete Situation verlassen und gehen.

Und das ist auch eine ganz wichtige Mitteilung von mir: Wenn das Pferd tot ist, dann steig bitte ab.

Du sollst nämlich strahlen, wenn du an Montagmorgen denkst!

Alles Liebe deine

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