Reflexion zum Monatsende

Marie Meyer Marktl denkt nach.

Monatsabschluss – schon wieder ist ein Monat um!

Was ich wirklich aus meiner Welt der Zahlen mitnehme ist, dass man einmal im Monat inne hält und schaut, wie es einem gegangen ist. Wie ist es dir diesen Monat ergangen?

Dafür möchte ich dir die Seesternmethode an die Seite stellen. Diese findest du auch in meinem Notizbuch, das ich Kund*innen die in mein Coaching kommen mitgebe.

Zum einen geht es darum herauszufinden was dir in diesem Monat nicht gefallen hat. Was hat dich zornig gemacht? Was hat dich wütend gemacht? Was hat dir in diesem Monat keine Freude bereitet?

Schreib dir eine Liste, schreib einfach alles auf, was dir nicht gefallen hat. Dann überlege dir ganz konkret was du damit machst, wie du deinen Weg weitergehen möchtest? Es wird Sachen geben die du ändern kannst und es wird Sachen geben, die du nicht ändern kannst.

Drei Schritte zum Erfolg

Im ersten Schritt überlege dir was möchtest du stoppen? Was möchtest du nicht machen?

Im nächsten Schritt hast du die Möglichkeit dir zu überlegen, was möchtest du weniger machen? Also was möchtest du schon noch machen, weil du z.B. hoffst, dass es besser wird, aber trotzdem möchtest du davon weniger machen.

Aber auch, wovon möchtest du mehr haben im nächsten Monat? Was gefällt dir so gut, dass du sogar mehr davon in dein Leben bringen möchtest?

Und dann gibt es noch die spannende Frage:

Womit möchtest du beginnen?

Das ist für mich die essentielle Frage aus der Seesternmethode. Wofür schlägt dein Herz? Was ist etwas was du an den Start bringen möchtest? Was ist der erste kleine Schritt, um zu starten, um deinen Träumen, deinen Zielen näher zu kommen?  Und das ist total wichtig. Das ist essentiell zu wissen. Aber du musst nicht gleich einen großen Sprung machen, sondern es reicht ein Minischritt.
Damit du einen Quickwin hast, damit du dich wohlfühlst und einfach ins Tun kommst.

Überlege dir auch für diese Woche. Was gibt es in dieser Woche, was du neu beginnen kannst? Oder auch, was du in dieser Woche mehr in dein Leben integrieren kannst!

Um dir ein konkretes Beispiel von mir zu nennen: Ich nehme mir freitags vormittags Zeit für mich.
Für Selbstführsorge möchte ich MEHR Zeit in meinem Leben haben. Und ich dehne die Zeit immer etwas weiter aus und jeden Freitag mache ich mehr für mich.

Du kannst die Seesternmethode auch für den Jahreswechsel anwenden. Was hat dir gut gefallen? Worauf bist du stolz? Wovon möchtest du weniger machen bzw. was möchtest du stoppen?

Ein Babyschritt in den nächsten 72 Stunden

Egal, wann du diese Schritte tätigst, manchmal braucht man länger als man gedacht hat, aber den ersten Babyschritt mach bitte in den nächsten 72 Stunden. Denn nur, wenn du den Schritt in den nächsten 72 Stunden machst, kommst du auch wirklich ins Tun. Wissenschaftler haben nämlich herausgefunden, dass wenn du innerhalb der 72 Stunden einen Schritt setzt, dann bekommst du deine Vorhaben auch umgesetzt.

Damit du diese Hürde überschreitest, suche dir ein ganz kleines Ziel, dass du auf jeden Fall ganz locker erreichst. Das kann ein Telefonat sein, eine Terminvereinbarung, etc.  – ein kleiner Schritt für Themen, die du mehr in dein Leben integrieren möchtest.

Ich wünsche dir viel Erfolg und Freude dabei!

Alles Liebe deine

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